Frankenderby #262

Nein, es ist nicht Guido Burgstaller, die österreichische Torkanone, es handelt sich diesmal um Robert Zulj, dem österreichisch-kroatischen Stürmer in Diensten der SpVgg Greuther Fürth. Er entschied das 262. Frankenderby im Sportpark Ronhof Thomas Sommer in der 77. Spielminute mit einem unhaltbaren, weil leicht abgefälschten, Distanzschuß zugunsten der gastgebenden Fürther. Der Sieg war keineswegs unverdient, im Gegenteil: In einem schwachen Spiel, zeigten den Greuther durchaus mehr Ansatz von ansehbaren Fußball als die Gäste aus der Nachbarstadt.

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Nach der etwas längeren Winterpause geht es nun weiter, und wie es weiter geht: Die Bundesliga ist wieder im vollen Gange und auch Guido Burgstaller trofft wieder! Nur leider nicht mehr für den 1. FC Nürnberg, sondern nun für den FC Schalke 04! Der kurzfristige Wechsel in der Winterpause war die logische Folge nach der bärenstarken Hinrunde Burgstallers.

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Es ist doch immer wieder das Gleiche beim Club: Sie spielen nicht besonders toll, lassen sich von der defensiven Ausrichtung des Gegners anstecken, finden keine Möglichkeiten dagegen zu spielen, dann wird doch überraschend getroffen und das Blatt wendet sich. Auf einmal geht es, es werden Chancen erarbeitet, aber leider nichts Zählbares geholt. Im Gegenteil: Der Gegner trifft zum Ausgleich… Und dann kann es mal so oder so kommen: Entweder der Gegner setzt noch einen drauf und gewinnt, oder der Club kommt doch nochmal zurück, und das taten Sie auch gestern wieder: Guido Burgstaller sei Dank, dass das Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 2:1 gewonnen wurde.

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Was für eine packende zweite Hälfte im Stadion in Nürnberg, der Club aus Nürnberg führt im fränkischen Derby zur Pause mit 1:0 durch eine wunderbare Einzel-Energieleistung wieder mal von Guido Burgstaller, der nach einen Solo und drei stehengelassenen Würzburger Verteidigern flach aus spitzen Winkel, am Würzburg Keeper Wulnikowski vorbei, einschießen konnte. Nach dem Wechsel schalten die Würzburger Kickers dann quasi für 3 Minuten einen Gang hoch und erzielen durchaus verdient zwei Treffer, ehe kurz vor Schluss Hovland per Kopf noch ausgleichen kann.

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Sorry, mehr fällt mir dazu nicht ein, als zu sagen, dass das Verhalten einiger der sogenannten Clubfans richtig asozial ist. Vereinsschädigend, dumm, naiv und vor allem primitiv. Da führt der 1. FC Nürnberg beim Karlsruher SC mit 2:0 durch zwei Treffer von Guido Burgstaller und was passiert? Der Spielunterbrechungs-„Experte“ Felix Zwayer muss erneut ein Spiel unterbrechen weil im Club-Fanblock vier Böller explodieren.

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