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Heute startet die neue Saison 2019/2020 der 2. Bundesliga mit dem Duell der beiden Absteiger VfB Stuttgart und Hannover 96. Es sind einige hochkarätige Mannschaften dabei, die sicherlich öffentlich oder zumindest insgeheim mit einem Platz der zum Aufstieg berechtigt, aber zumindest den Relegationsplatz, rechnen. Natürlich ist nach dem Abstieg auch „unser Club“ dabei, die sich sicherlich nach oben was ausrechnen, gerade nach dem Achtungserfolg im Vorbereitungsspiel gegen Paris St Germain (1:1), ebenso der ehemalige Bundesliga-Dino Hamburger SV.

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Nun habe ich mir doch mal eine etwas längere „Sommerpause“ von Schreiben gegönnt und muss sagen, dass es gar nicht so schlecht war. Was aber zwischenzeitlich so alles passierte, und was es wert gewesen wäre zu schreiben ist fast unaufzählbar. Aktuell steht die Bundestagswahl an und uns steht ein gewaltiger Rechtsruck bevor, aber so ist es nun mal eben, Querschnitt der Bevölkerung und so … Unzufriedenheiten etc. Kann man nichts machen. Die Bundesligen sind wieder gestartet, die erste Mit Video-Schiedsrichter und es ist, denke ich, auf jeden Fall ein Fortschritt, trotz einiger Probleme. In Liga Zwei startete der Club mit 2 Siegen, überall las man vom Durchmarsch in Liga 1, dann kam ein kleiner Rückschritt, ehe es nun wieder aufwärts geht. Ach wie ist das alles unberechenbar.

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Bundesliga: Die Meisterschale

Der VfB Stuttgart steigt wieder auf, zusammen mit Hannover 96, die Relegation wird ein Niedersachsen-Derby: der Bundesligist VfL Wolfsburg trifft auf Eintracht Braunschweig. In der zweiten Liga, muss Karlsruhe und die Würzburger Kickers runter, ein interessantes Relegationsderby um den letzten verbliebenen Platz in Liga zwei gibt es obendrein: die Münchner Löwen messen sich hier mit Jahn Regensburg, die ihrerseits den Durchmarsch von der viertklassigen Regionalliga Bayern in die zweite Bundesliga schaffen wollen.
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Frankenderby #262

Nein, es ist nicht Guido Burgstaller, die österreichische Torkanone, es handelt sich diesmal um Robert Zulj, dem österreichisch-kroatischen Stürmer in Diensten der SpVgg Greuther Fürth. Er entschied das 262. Frankenderby im Sportpark Ronhof Thomas Sommer in der 77. Spielminute mit einem unhaltbaren, weil leicht abgefälschten, Distanzschuß zugunsten der gastgebenden Fürther. Der Sieg war keineswegs unverdient, im Gegenteil: In einem schwachen Spiel, zeigten den Greuther durchaus mehr Ansatz von ansehbaren Fußball als die Gäste aus der Nachbarstadt.

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Ich weiß gar nicht was ich zu dem Spiel vom Club sagen soll – so ganz schlecht war es nicht, aber wirklich gut auch nicht. Liegt es am Trainer? Vermutlich geht nun endgültig die Trainerdiskussion los mit dem baldigen Ende für Alois Schwarz. Sicherlich wird der neue Trainer etwas mehr Erfolg haben, aber ist es die richtige Lösung? Ich wage es zu bezweifeln.
Wie schon vergangenen Freitag hat sich der Club zu quasi keiner Zeit aufgegeben, immer gekämpft, natürlich sah das dann nicht immer toll aus, aber was willst Du von der Mannschaft groß erwarten? Die hat nicht mehr das Niveau dass sie vor 1, 2 oder 3 Jahren hatte, aber wie gesagt vorwerfen vom Einsatz her kann sie sich nichts…. Einzig Kapitän Miso Brecko ist mir einige Male durch ganz schwache Abspiele aufgefallen, die ins Aus oder zum Gegner führten und das ohne Bedrängnis. weiterlesen